Dahinter verbergen sich die MusikerDarsteller Volker Schindel, Rainer Killius und Tobias Dutschke, die mittels Stimme, Klavier und Aktion ihre eigene träumerische Wanderschaft zum Mond antreten.
Kaum erklingt „Der Mond ist aufgegangen“, schon erwacht die Sehnsucht der drei Bühnenfiguren. Was sie verbindet, ist das schwer erklärbare und dennoch einfach nachvollziehbare Gefühl des Fremdseins sowie einer Sehnsucht nach der unendlichen Ferne. Die drei Freunde fühlen sich dem ruhig strahlenden Gestirn verbunden und spüren den Drang, dorthin zu fahren – oder wenigstens sich hinträumen zu müssen. Auf der Erde scheint ihnen das Leben schwer, auf dem Mond hingegen leicht, das ist ihre feste Überzeugung. Mit ihrer „Mond Schein Sonate“ singen und träumen sie sich in „quasi una fantasia“ auf und davon, zu Mare Humorum, Mare Serenitatis, Mare Tranquillitatis.
Volker Schindel Klavier
Rainer Killius Stimme
Tobias Dutschke Schlagzeug
Matthias Rebstock Regie
Sabine Hilscher Ausstattung
Verena Busche Produktionsbetreuung
Weitere Vorstellungen: nur 16.11.07 und 17.11.07, jeweils 20:00 Uhr
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin-Mitte
Verkehrsanbindung: S-Bahn | Friedrichstraße; Unter den Linden (5 Min. Fußweg)
U-Bahn | U2 Hausvogteiplatz oder Stadtmitte, U6 Französische Straße oder Stadtmitte
Bus | Linien 100, 147, 148, 200, TX