Beide morden, um an die Macht zu kommen. Beide gehen zu Grunde, weil es eben nicht reicht, die Königskrone zu tragen, um Herrschaft und Würde zu besitzen. Das war schon zu Shakespeares Zeiten so, aber wie stellen sich „Mordfall Macbeth“ und „Mordfall Richard III.“ aus heutiger Sicht dar, welche kriminologischen Erkenntnisse führen zu welchem Täterprofil? Zwei Männer und eine Frau nehmen spielerisch, schwarzhumorig und mit kriminalistischem Spürsinn die Fährte auf.
Regie: Anne Spaeter
Ausstattung: Petra Karpf
Mit: Anne Clausen, Matthias Jaschik, Jeffrey von Laun