Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
„Métro Cadence“ – Der Tanz inszeniert sich selbst - Theater Bremen„Métro Cadence“ – Der Tanz inszeniert sich selbst - Theater Bremen„Métro Cadence“ – Der...

„Métro Cadence“ – Der Tanz inszeniert sich selbst - Theater Bremen

Premiere Am Freitag, den 5. Juni, um 20.30 Uhr im Brauhauskeller

 

Die Tänzerinnen und Tänzer des Tanztheater Bremen gehen in den französischen Untergrund und inszenieren erstmals eine eigene Choreographie im Brauhauskeller.

Dieser verwandelt sich dafür in eine Pariser Metrostation, in der täglich unzählige Menschen unterschiedlichster Herkunft und Nationalität aufeinander treffen.

 

Im November vergangenen Jahres begab sich das Bremer Tanzensemble tatsächlich für drei Tage in die Pariser Metro, um dort Eindrücke für ihre Choreographie zu sammeln:

 

Über Menschen, Typen, soziale Konflikte, kulturelle Identitäten und Besonderheiten sowie französische Eigenheiten.

 

Ihre Eindrücke aus der französischen Hauptstadt lassen die Tänzerinnen und Tänzer in choreographischen Momentaufnahmen und szenischen Bildern lebendig werden. Der Fokus auf die Pariser „Unterwelt“ – eines der ältesten U-Bahnnetze Europas – verspricht ein tänzerisches Frankreich-Bild der extravaganten Art.

 

Konzept, Choreographie und Tanz: Héloїse Fournier, Mimi Jeong, Sunju Kim, Magali Sander Fett, Frauke Scharf; Tomas Bünger, Constantin Georgescu, Jae Won Oh, Robert Przybyl, Miroslaw Zydowicz

 

Bühne: Till Botterweck

 

Termine: 7., 11. und 13. Juni, jeweils 20.30 Uhr

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

Spannend, poetisch, eindrucksvoll -- "Der Kreidekreis" von Alexander Zemlinsky in der deutschen Oper am Rhein

Ein uraltes Thema: Zwei Frauen streiten um ein Kind. Jede behauptet, sie sei die Mutter. Die Lösung dieses Problemfalles im Alten Testament der Bibel ist in die Geschichte als "Salomonisches Urteil"…

Von: Dagmar Kurtz

ZAUBER MUSIKALISCHER VERWANDLUNG -- "Palestrina" von Hans Pfitzner an der Wiener Staatsoper

Der jüdische Uraufführungsdirigent Bruno Walter hat dieses Werk bis zuletzt geliebt, obwohl die im Jahre 1917 im Prinzregententheater in München erstmals aufgeführte Oper "Palestrina" aufgrund der…

Von: ALEXANDER WALTHER

UNGEWÖHNLICHE ÜBERRASCHUNGEN -- Hugo-Wolf-Akademie: "Licht der Welt" mit Christiane Karg und Gerold Huber im Neuen Schloss STUTTGART

"A Christmas Promenade" mit Christiane Karg (Sopran) und Gerold Huber (Klavier) machte vor allem mit relativ unbekannten französischen Liedern bekannt. Zunächst erklangen vier Stücke aus Engelbert…

Von: ALEXANDER WALTHER

UNGEWÖHNLICHE ÜBERRASCHUNGEN -- "Licht der Welt" mit der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie im Neuen Schloss Stuttgart

"A Christmas Promenade" mit Christiane Karg (Sopran) und Gerold Huber (Klavier) machte vor allem mit relaitv unbekannten französischen Liedern bekannt. Zunächst erklangen vier Stücke aus Engelbert…

Von: ALEXANDER WALTHER

HINGABE AN DEN GLAUBEN -- Neue CD: "The Light of Paradise" von Paul Mealor bei Berlin Classics

Die Chor-Oper "The Light of Paradise" wurde im Auftrag der Zurich Chamber Singers vom britischen Komponisten Paul Mealor komponiert. Sie beschreibt das Leben und die Psyche der mittelalterlichen…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑