Brennpunkte wie „die autoritäre Familienstruktur, der Terror der Eltern“ (Masurath), „die Vision einer Zukunft in ihrer Bodenlosigkeit“ (Seifert) und "Vereinzelung, Perspektivlosigkeit und Lähmung - Identität durch Abgrenzung", die filmische Variante (Spitz) werden sich gegenseitig anregen, sich ergänzen und unterhöhlen.
Regie/Konzept/Bühne/Licht: Jutta Ina Masurath / Claus Peter Seifert
Filmregie/Idee/Buch: Robert Spitz
Kostüm: Sabine Böing
Ausstattung (Film): Nina Stukamp
Kamera: Volker Maria Ahrend
Technik: Johannes Hochholzer
Regieassistenz: Karolin Blumenstengel, Anna Seifert, , Rebecca Schleier
Gesangliche Einstudierung: Margarete Adler
Mit: Undine Backhaus, Dunja Bengsch, Malte Berwanger, Serpil Demirel, Bettina Hamel, Malika
Kilgus, Stefan Krischke, Philipp Künstler, Johnny Müller, Anja Neukamm, Linda Sixt, Alexander
Wagner.
Die Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung durch Coach Company, studioAChT und
i-camp/neues theater münchen statt.
Weitere Vorstellungen: 3. / 4., 20:30 Uhr und 5. Mai, 19:30 Uhr
Karten:
- Auf www.i-camp.de
- An der Abendkasse an Spieltagen ab 20 Uhr (nach Verfügbarkeit)
- Telefonisch unter +49 / 89 / 65 00 00 (AB)
- Per E-Mail unter tickets@i-camp.de