Mit der Hilfe Mephistos wird er Land schaffen und sich untertan machen, wie es einst auch in der Bibel beschrieben wurde. Er wird zum Tyrann, Erfinder, Weltenbauer. Wieder kennt Faust nur das Mehr und Besser. Doch am Ende wird nichts gewonnen sein. Ein gewaltiger und gnadenloser Abgesang auf den Kapitalismus, den Menschen und seine Anmaßungen.
Johanna Wehner, die in dieser Spielzeit schon Faust I inszenierte, führt auch Regie beim zweiten Teil der Tragödie .
AUSSTATTUNG / BÜHNE: Elisabeth Vogetseder
KOSTÜME: Miriam Draxl
DRAMATURGIE: Adrian Herrmann
MUSIK: Antonio Vecchio
MIT: Natalie Hünig, Johanna Link, Ingo Biermann, Andreas Haase, Julian Härtner, Peter Posniak
WEITERE: Stefan Eberle, Nora Stifter, Philipp Teich