Sie haben eine „fast perfekte Affäre“: Sechs Jahre lang gelingt es Amalia Griffin, Ehefrau eines reichen Geschäftsmanns, und dem höchst angesehenen Richter Juan Manuel Rementería, ihre Liebesbeziehung geheim zu halten. Bis ein neuer Mann in Amalias Leben tritt. Bis sie Rementería gesteht, dass sie sich von ihm trennen will. Und bis sie kurz darauf in den frühen Morgenstunden beim Golfspiel erschossen wird.
Elizabeth Subercaseaux wurde 1945 als Tochter einer deutschen Mutter und Ururenkelin von Robert und Clara Schumann in Chile geboren und arbeitete dort während der Pinochet-Diktatur 17 Jahre lang als Journalistin im Untergrund. Kurz nachdem sie mit Mitte vierzig mit dem Schreiben von Büchern begann, wurde sie in Chile zur Bestsellerautorin.
Mit Celia Endlicher, Bernhard Bonvicini und Walter von Have
Inszenierung: Wolfgang Schukraft,
Bühne: Monika Schnell