Martin Nimz, geboren in Brandenburg/Havel, war Schauspieldirektor am Staatstheater Kassel und inszenierte u. a. an den Theatern in Weimar, Cottbus, Potsdam, Rostock, Heidelberg, Dortmund und Bonn sowie am Staatsschauspiel Dresden, am Schauspiel Frankfurt und an den Staatstheatern Saarbrücken, Karlsruhe und Braunschweig.
"Hundeherz" als Schlüsselwerk eines der wichtigsten russischen Autoren des 20. Jahrhunderts feiert am Samstag, den 24. September im E-Werk Premiere. Michael Bulgakows "russischer Faust" wird von Mina Salehpour inszeniert. Die 1985 in Teheran geborene Regisseurin zählt zu den
erfolgreichsten ihrer Generation und hat bereits am Schauspiel Hannover, am Volkstheater München, am Theater Bonn und an der Berliner Schaubühne inszeniert.
Mit Heinrich von Kleists Lustspiel "Der zerbrochne Krug" folgt am Sonntag, den 25. September die Premiere eines der herausragenden Werke der deutschsprachigen Literatur im Großen Haus. Die Regisseurin Mareike Mikat, von der renommierten Zeitschrift "Theater heute" mehrfach als
"Nachwuchsregisseurin des Jahres" nominiert, inszeniert ebenfalls zum ersten Mal in Schwerin.