Der Täter ist unauffindbar. Wie kann ein Mensch zu einer solchen Tat fähig sein? Hätte die Mutter nicht besser auf ihr Kind aufpassen müssen? Ist jeder zu einem Mord fähig? Was ist Schuld und wie lebt es sich damit? Ein Monolog, der tief in den Gedanken des Mörders gräbt, um sein wahres Ich zu finden.
Regie und Bühne: Clemens Mädge, Kostüme: Bettina Sandmann, Video: Marcel Didolff, Joscha Sliwinski, Dramaturgie: Steffen Sünkel.
Mit: Daniel Wahl.
Weitere Vorstellungen am 7., 18. und 19. Mai, 8. und 9. Juni