Hermann Beil hat zusammen mit dem jungen Schauspieler Peter Miklusz – zuletzt als „Woyzeck“ und „Hans im Glück“ im BE zu sehen – und dem Musiker Martin Klingeberg eine eigene Fassung für Berlin hergestellt (Die Uraufführung fand am Theater in der Josefstadt, Wien statt).
Der Regisseur und Dramaturg Hermann Beil, der am Sonntag nach der Voss-Matinee schwer gestürzt ist, wird in der Premiere – allerdings mit dem rechten Arm im Gips – dennoch lesend durch den Abend führen, während Peter Miklusz spielt und singt.
Die nächste Vorstellung findet am Mittwoch, 26. November, 19.30 Uhr statt.