Die Schau umfasst 22 Motive aus Frankfurter Produktionen ab der Spielzeit 2002/03 und dient somit auch als Dokumentation zahlreicher in der Intendanz von Bernd Loebe entstandener Inszenierungen im Haus am Willy-Brandt-Platz sowie im Bockenheimer Depot.
Neben ihrer Tätigkeit für die Oper Frankfurt arbeitete Barbara Aumüller – von der übrigens auch die Schwarz-Weiß-Fotos der Ensemblemitglieder im Foyer-Umlauf des 1. Ranges stammen – zudem als Hausfotografin für Oper, Ballett, Schauspiel und Konzert an den Staatstheatern Darmstadt und Wiesbaden sowie als Produktionsfotografin in Stuttgart, Hannover, Bonn, Salzburg, Basel, Linz und Berlin (www.szenenfoto.de).
Die kostenlos zugängliche Ausstellung im Holzfoyer der Oper Frankfurt ist nur an Vorstellungstagen ab einer Stunde vor Beginn der jeweiligen Aufführung für Zuschauer mit einer gültigen Eintrittskarte für die Vorstellung im Opernhaus geöffnet.