Nur ihr Vater überlebte, der ihre Aufzeichnungen veröffentlichte und damit eines der berühmtesten Zeugnisse des Holocaust schuf, aber auch eine weltweite Verbreitung von Annes Idealen, Hoffnungen und Wünschen erreichte: „Nirgends in ihrem Tagebuch spricht Anne über Hass. Sie schreibt, dass sie trotz allem an das Gute im Menschen glaubt.“ (Zitat Otto Frank, Vater von Anne.)
70 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs und der Befreiung der Konzentrationslager ist die Aufführung von Das Tagebuch der Anne Frank der Erinnerung an dieses historische Ereignis gewidmet.
Leitungsteam
Borys Sitarski, Martin Zeller Musikalische Leitung
Thomas Barthol Inszenierung
Caroline Wimmer Bühne und Kostüme
Magdalena Hoisbauer Dramaturgie
Elisabeth Breuer, Fenja Lukas (Anne Frank)
Bruckner Orchester Linz