Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Bregenzer Festspiele und Wiener Symphoniker setzen auf KontinuitätBregenzer Festspiele und Wiener Symphoniker setzen auf KontinuitätBregenzer Festspiele und...

Bregenzer Festspiele und Wiener Symphoniker setzen auf Kontinuität

Die Bregenzer Festspiele und das Orchester Wiener Symphoniker haben ihre Zusammenarbeit bis ins Jahr 2013 verlängert. Das entspricht auch den Vertragslaufzeiten von Festspielintendant David Pountney und Symphoniker-Chefdirigent Fabio Luisi.

Die Partnerschaft wird weiterhin die Programmsparten Spiel auf dem See, Oper im Festspielhaus und Orchesterkonzerte beinhalten. Die Wiener Symphoniker sind seit Festspielgründung 1946 das "Hausorchester" des Festivals.

 

Partner setzen auf Kontinuität

„Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten künstlerischen Partner. Das Jahr 2013 haben wir auch gewählt, weil die Verträge beider künstlerischen Leiter bis zu diesem Zeitpunkt reichen“, erklärt David Pountney. „Anhand der langen Laufzeit lässt sich erkennen, dass beide Partner auf Kontinuität setzen. Wir werden eine jahrzehntelange Tradition mit spannenden künstlerischen Projekten fortsetzen“, ergänzt Fabio Luisi.

 

"Langfristige Lösung"

Die Gespräche über die langfristige Zusammenarbeit seien bereits seit mehreren Monaten im Gange und hätten nun einen äußerst positiven Abschluss gefunden, so Rudolf Streicher, Präsident der Wiener Symphoniker. „Wir haben intensiv verhandelt und in bester Gesprächsatmosphäre eine langfristige Lösung zur Zufriedenheit beider Partner besiegelt“, so Streicher. Zur wirtschaftlichen Seite der Vereinbarung haben beide Partner Stillschweigen vereinbart.

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

DER FRAUENHELD ALS MYTHISCHE GESTALT -- Revue-Operette "Casanova" von Strauss/Benatzky in der Staatsoper Stuttgart

Barberina steht als schöne Frau im Mittelpunkt des Geschehens. Das Männlichkeitspathos wird in Marco Stormans Inszenierung auf die Spitze getrieben. Natürlich erscheint der Schwerenöter Casanova auch…

Von: ALEXANDER WALTHER

GROSSE RHYTHMISCHE ENERGIE -- 4. Kammerkonzert des Staatsorchesters im Mozartsaal der Liederhalle STUTTGART

Im 4. Kammerkonzert "Souvenirs" des Staatsorchesters brillierten zunächst Elena Graf (Violine), Daniel Schwartz (Viola) und Philipp Körner (Violoncello) mit Franz Schuberts unvollendet gebliebenem…

REICHHALTIGE MUSIK -- Neue CD: Platz für kreative Frauen - Boulanger Trio bei Berlin Classics

Karla Haltenwanger, Pianistin des Ensembles Boulanger Trio, erklärt, dass ihnen immer wieder fantastische Komponistinnen begegnen würden, die zum Teil kaum bekannt waren oder immer noch kaum bekannt…

Von: ALEXANDER WALTHER

Spannend, poetisch, eindrucksvoll -- "Der Kreidekreis" von Alexander Zemlinsky in der deutschen Oper am Rhein

Ein uraltes Thema: Zwei Frauen streiten um ein Kind. Jede behauptet, sie sei die Mutter. Die Lösung dieses Problemfalles im Alten Testament der Bibel ist in die Geschichte als "Salomonisches Urteil"…

Von: Dagmar Kurtz

ZAUBER MUSIKALISCHER VERWANDLUNG -- "Palestrina" von Hans Pfitzner an der Wiener Staatsoper

Der jüdische Uraufführungsdirigent Bruno Walter hat dieses Werk bis zuletzt geliebt, obwohl die im Jahre 1917 im Prinzregententheater in München erstmals aufgeführte Oper "Palestrina" aufgrund der…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑