Der Moment des Anschmiegens zweier Kreise aneinander, eines Himmelskörpers an seine Umlaufbahn, genannt Oskulation vom lateinischen Wort für Küssen, zeigt uns: Wir sind umgeben von einer Welt, die immer wieder in Kontakt tritt, deren Kurven sich immer wieder treffen in dieser einzigartigen Berührung.
Dominique Dumais geht mit ihrer den Körper erforschenden Bewegungssprache in den Dialog mit den Tänzer*innen und kreiert mit dieser Uraufführung erstmals für das Ballett am Rhein.
Musikalische Leitung
Katharina Müllner/Jason Tran
Choreographie
Dominique Dumais
Musik
Aleksandra Vrebalov, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Zbigniew Preisner
Bühne / Kostüme
Tatyana van Walsum
Licht
Bonnie Beecher
Sounddesigner
Davidson Jaconello
Dramaturgie
Julia Schinke
Sopran
Bogdana Bevziuk
Klavier
Alina Bercu
TänzerInnen
Paula Alves, Marta Andreitsiv, Joaquin Angelucci, Doris Becker, Daniele Bonelli, Jack Bruce, Wun Sze Chan, Orazio Di Bella, Sara Giovanelli, Futaba Ishizaki, Lotte James, Evan L'Hirondelle, Samuel López Legaspi, Pedro Maricato, Miquel Martínez Pedro, Clara Nougué-Cazenave, Emilia Peredo Aguirre, Ako Sago, Kauan Soares, Edvin Somai, Vinícius Vieira, Elisabeth Vincenti, Long Zou
Orchester
Düsseldorfer Symphoniker