Und das hat ihr gefallen, auch wenn sie sich nicht mehr erinnern kann, was es war. Ja, der Impuls kam von ihr. Und DAS HELMI fühlte sich geehrt. Und freundlich war auch die Art des Auftrages, die einen Haufen Platz ließ für Ideen und so. Man sprach auch von Material.
Es handelt sich nicht um eine Uraufführung ihres letzten Romans, sondern um eine Weiterentwicklung und Weiterverarbeitung von Themen und Motiven. Bloßes Reproduzieren ist nicht die Sache von HELENE HEGEMANN und auch nicht vom HELMI. Die ganze selbstreferentielle Work-in-Progress Scheiße halt, die heute jeder so gerne macht.
Aber eine Auseinandersetzung findet doch statt. Und Helene hat sich jedenfalls auch schon mit einem wahnsinnig niedlichen Schaumstofflurch angefreundet.
An Inszenierungsideen mangelt es nicht, zum Beispiel im Internet. Aber wir wollen mehr. Wir wollen einen Hauch von Janis und von Jefferson Airplane – Castaneda eben.
von und mit BURKART ELLINGHAUS, HELENE HEGEMANN, FELIX LOYCKE, FLORIAN LOYCKE, BRIAN MORROW, KATHARINA SCHRÖDER, STEPHANIE STREMLER, EMIR TEBATEBAI
EINE ZUSAMMENARBEIT VON HELENE HEGEMANN UND DAS HELMI IN KOOPERATION MIT DEM BALLHAUS OST
GEFÖRDERT DURCH DEN REGIERENDEN BÜRGERMEISTER VON BERLIN – SENATSKANZLEI – KULTURELLE ANGELEGENHEITEN
WEITERE VORSTELLUNGEN 06. / 07. / 08. / 26. / 27. MAI