Vielmehr verfolgen sie das totale, nihilistische Projekt: Sich zu Tode fressen, zu Tode saufen, leer vögeln und kaputt boxen. Die Sehnsucht nach dem Punkt Null ist die einzige Utopie, die geblieben ist.
Nur in Jim Mahoney bohrt eine Idee von Lebendigkeit, die die wesentlichen Fragen unserer Zeit aufwirft: Wie wollen wir leben? Was heißt Gemeinschaft? Und: Wie bin ich Mensch? Fragen, die Benedikt von Peter unmissverständlich stellen wird – mitten unter Ihnen …
Musikalische Leitung: Markus Poschner
Regie: Benedikt von Peter
Bühne: Katrin Wittig
Kostüme: Geraldine Arnold
Video: Bert Zander
Choreografie: Jacque line Davenport
Chor: Daniel Mayr
Werktätigenchor: Thomas Ohlendorf
Dramaturgie: Sylvia Roth
Mit: Christian-Andreas Engel hardt, Christoph Heinrich, Karsten Küsters, Loren Lang, Luis Olivares
Sandoval, Marysol Schalit/Steffi Lehmann, Nadja Stefanoff/Tamara Klivadenko, Michael Zabanoff.
Chor und Werktätigenchor des Theater Bremen