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7. Berliner Herbstsalon: ЯE:IMAGINE: THE RED HOUSE - am Maxim Gorki Theater und im Palais am Festungsgraben Berlin

Laufzeit: 2/Oktober bis 30/November 2025

mit über 100 Werken von rund 60 Künstler*innen in der Ausstellung, fünf Uraufführungen auf den Theaterbühnen und zahlreichen kleineren, oft partizipativen Formaten. Intendantin Shermin Langhoff lädt Künstler*innen und das Publikum ein, mit gegenwärtigen Perspektiven und Geschichten »Geschichte persönlich zu nehmen« und »uns Vorstellungen zu machen von einer Zukunft, in die wir aufbrechen wollen«.

 

Copyright: Maxim Gorki Theater

Freier Eintritt in die Ausstellung und viele weitere Veranstaltungen
Tickets für die Bühnenarbeiten unter www.gorki.de

Am 2/Oktober um 17:00 wird der 7. Berliner Herbstsalon unter dem Titel ЯE:IMAGINE: THE RED HOUSE – INVENTORIES/INTERVENTIONS/INVENTIONS mit einer öffentlichen Vernissage auf dem Vorplatz des Gorki von Kuratorin Shermin Langhoff eröffnet.

Zum Auftakt um 17:00 zeigt Ülkü Süngün die Performance TAKDIR. DIE ANERKENNUNG, in deren Zentrum die richtige Aussprache der Namen der zehn Opfer des NSU steht, eine Basis für eine angemessene Anerkennung. Um 18:30 folgen dann die Uraufführung von Ersan Mondtags & Till Brieglebs Inszenierung DAS ROTE HAUS auf der großen Bühne sowie die Premiere von TO BE IN A TIME OF WAR von Etel Adnan in der Regie von Murat Dikenci im Studio Я. Am späteren Abend finden zudem die Performances ZIGEUNER SAUCE – THE RETURN 2025 von Delaine Le Bas und RAISE THE VOICE von Nasan Tur statt.

In der umfassenden Ausstellung vom 2/Oktober bis 30/November 2025 zeigt der 7. Berliner Herbstsalon im Palais am Festungsgraben, im Gorki-Kiosk und im Außenbereich – u.a. erstmals im Lindentunnel – mehr als 100 künstlerische Arbeiten, darunter eine Vielzahl neuer Arbeiten, ortsspezifische Installationen und Kollaborationen mit langjährigen Weggefährt*innen des Gorki. Das Biennale-Format wurde von Shermin Langhoff 2013 initiiert und wird bis heute von ihr kuratiert. Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe stehen Werke des künstlerisch-politischen Widerstandes, die vielstimmige und die kritische künstlerische Auseinandersetzung mit Einwanderungsgeschichte von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart.

 Darüber hinaus wird es im Rahmen des Herbstsalons Bühnenpremieren von Lola Arias, Hakan Savaş Mican, Adania Shibli und Oliver Frljić u.a., ein umfangreiches Performanceprogramm sowie eine Gesprächs-, Film- und Literaturreihe geben.

 Der 7. Berliner Herbstsalon startet zur Eröffnung der letzten Saison von Shermin Langhoff als Intendantin des Maxim Gorki Theaters. Aus diesem Anlass werden zum Auftakt am 2/Oktober um 17:00 auch die amtierende Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson und Kulturstaatssekretär a.D. André Schmitz, der Shermin Langhoff 2012 gemeinsam mit Klaus Wowereit als Intendantin berufen hatte, Grußworte zu ihrer letzten Saisoneröffnung sprechen.

 Shermin Langhoff, Intendantin und Kuratorin des 7. Berliner Herbstsalons: »Unsere fortlaufende kollektive Recherche nach der ersten Generation von Frauen, die in den 60er und 70er Jahren als Arbeitsmigrantinnen nach Deutschland kamen, und deren Geschichten bilden das Herzstück und den Ausgangspunkt des Herbstsalons, unter ihnen auch Emine Sevgi Özdamar und andere Bewohnerinnen des Frauenwohnheims Stresemannstraße 30 der Berliner Firma Telefunken.

Darüber hinaus steht die zweite und dritte Generation von Einwander*innen im Fokus, die uns einladen Geschichte persönlich zu nehmen und das Hier und Jetzt zu reflektieren. Viele der Arbeiten im Herbstsalon folgen biografischen Spuren und untersuchen Räume der Zusammenkunft und Gemeinschaft, den freiwillig gewählten und den erzwungenen, ihre Zerstörung ebenso wie ihre Kraft, vom Theater bis zum Gefängnis, vom Zuhause bis zur Schule, von Shisha-Bar bis Zugabteil, von Fabrik bis Wohnheim. Es geht um Gemeinschaft, die temporär und ephemer sein kann, wie das Publikum einer Vorstellung im Theater; solidarisch wie Frauen in politischen Gefängnissen in den Arbeiten Zehra Doğans oder der Chor als Polis bei Marta Górnicka; wie die Kraft der Künstler*innenfamilie der Le Bas’ oder die neue Gemeinschaft von Danica Dakić.«

 Bereits am 1/Oktober um 15:00 wird die Installation SİLİVRİ. PRISON OF THOUGHT von Can Dündar vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner am Roten Rathaus eröffnet, zudem ist Cem Özdemir im Gespräch mit Can Dündar zu erleben. Der Regierende setzt damit als Bürgermeister der Partnerstadt von Istanbul ein Zeichen der Solidarität mit Ekrem Imamoğlu, dem inhaftierten Bürgermeister von Istanbul. Die beinah maßstabsgetreue Nachbildung einer Zelle des größten politischen Gefängnisses außerhalb von Istanbul, konfrontiert die Besucher*innen mit einer politischen Realität, in der Journalist*innen, Künstler*innen, Demokrat*innen und Menschenrechtsaktivist*innen für ihre Arbeit, ihre Kunst, ihre Worte, ihr Denken verhaftet werden. In einer Zelle dieser Art saßen und sitzen neben prominenten Gefangenen wie Osman Kavala aus Istanbul, Peter Steudtner und Deniz Yücel aus Berlin auch zahllose andere Intellektuelle. Die Installation wird vom 1–8/Oktober vor dem Roten Rathaus und anschließend vom 9/Oktober–30/November im Garten des Gorki gezeigt.

 Darüber hinaus installiert das IMAGINARY COLLECTIVE – ein transnationales Netzwerk von Künstler*innen, Denker*innen und Kulturschaffenden – den KIOSK FOR A MAGIC FUTURE im Gorki Kiosk. Inspiriert von der Idee des Straßenkiosks, bietet dieser offene Raum ab dem 3/Oktober Kunstwerke, Austausch und Imagination sowie Zeitschriften und Getränke an. Im Foyer des Studio Я wird zudem die partizipative Videoinstallation SHISHA BAR gezeigt, die von Berliner Aktivist*innen gehostet und vermittelt wird. Im Setting dieser Bar berichten Angehörige, Überlebende, Aktivist*innen und Expert*innen in Videointerviews vom rechtsterroristischen Anschlag in Hanau und seinen Folgen.

 Empfangen wird das Publikum des Herbstsalons von verschiedenen Außeninstallationen, u.a. von Nevin Aladağs Intervention direkt am Eingang des Maxim Gorki Theaters. Vom Dach des Hauses hängt ein überdimensional langer Läufer, dessen Muster »orientalisch« gelesen werden kann, und damit die immerfort anhaltenden Diskussionen in Deutschland, über die Diversifizierung der Gesellschaft und ob ein Zusammenleben mit Unterschieden möglich sei, adressiert.

Das vollständige Programm des 7. Berliner Herbstsalon – ЯE:IMAGINE: THE RED HOUSE finden Besucher*innen unter www.gorki.de und im Spielzeitheft.

 Ausstellung
Im 7. Berliner Herbstsalon werden zahlreiche neue Arbeiten zu sehen sein, sowie ortsspezifische Installationen, die mit ausgewählten Arbeiten aus den vergangenen sechs Herbstsalon-Editionen in neue Zusammenhänge gestellt werden, darunter Werke von u.a. Nevin Aladağ, Cana Bilir-Meier, Danica Dakić, Zehra Doğan, Daniel Knorr, Hiwa K, Delaine Le Bas, Ülkü Süngün, Nasan Tur, Serpil Yeter, Želimir Žilnik und vielen weiteren. Die preisgekrönte Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar zeigt u.a. ihre frühen Selbstporträts zum ersten Mal in einer Kunstausstellung.

 Im Außenraum beginnt die Ausstellung hinter der Neuen Wache mit der Installation und Performance ECHO SAGT BODENSATZ von bankleer im historischen Lindentunnel, der zum ersten Mal für das Publikum begehbar sein wird. Auf dem Vorplatz des Gorki steht die Installation PLATZ DER MÄRZREVOLUTION, eine Barrikade aus Bühnenbildern der vergangenen Jahre, entworfen von Bühnenbilder*innen und gebaut von den Werkstätten des Gorki. Das Zentrum für Politische Schönheit zeigt als »Kampfansage an die Feinde der Demokratie« auf Monitoren eine mobile Mah­nung, eine Werkschau seiner Interventionen der vergangenen Dekade, an denen das Gorki oft beteiligt war.

 Die Ausstellung zum 7. Berliner Herbstsalon läuft bis zum 30/November und ist bei freiem Eintritt mittwochs bis sonntags zugänglich.

Bühnenpremieren

Ein erster Höhepunkt des Bühnenprogramms ist am 2/Oktober die Uraufführung von Ersan Mondtags Inszenierung DAS ROTE HAUS auf der großen Gorki-Bühne. Ausgehend von den Erzählungen und Geschichten der Bewohnerinnen des Hauses und Motiven und Texten von Emine Sevgi Özdamar widmet sich das Stück von Ersan Mondtag und Till Briegleb der Berliner Stresemannstraße 30. Hier befand sich einst das Wohnheim, oder »Wonaym«, wie Özdamar es in ihren Werken und als junge Frau nennt, der Firma Telefunken für Frauen, die in den 1960er und 70er Jahren aus der Türkei kamen, um in Berlin ein neues Leben zu beginnen.

Eine dokumentarische Ausstellung zeigt zudem die Funde der Recherchegruppe Stresemannstraße 30 – Eine Inventur 2025 um Hülya Karcı, Tunçay Kulaoğlu und Mürtüz Yolcu. Eine Reihe von Rahmenveranstaltungen mit Film, Literatur und Gesprächen vertiefen das Thema.

 Ebenfalls am 2/Oktober feiert im Studio Я TO BE IN A TIME OF WAR von Etel Adnan (1925–2021) Premiere, inszeniert von Murat Dikenci. Der poetische Text der libanesisch-US-amerikanischen Malerin und Schriftstellerin handelt vom Krieg – dem draußen und dem in unseren Köpfen. Murat Dikenci hat ihn mit dokumentarischen Ton- und Videoelementen zu einem emotional dichten Tableau familiärer Existenz – mitten im Krieg – verwoben.

 Auf der großen Bühne begibt sich ANDROGYNOUS. PORTRAIT OF A NAKED DANCER. von Lola Arias & River Roux am 18/Oktober auf eine Zeitreise, die die Geschichten von Künstler*innen der 1920er Jahre, wie der Tänzerin Anita Berber, mit den Lebenserfahrungen heutiger Nachtkünstler*innen verwebt. Am 10/Oktober taucht die seit 2012 in Berlin lebende israelische Autorin und Schauspielerin Orit Nahmias in MAKE LOVE NOT WAR – A (ONE NIGHT) STAND-UP SHOW mit brutaler Ehrlichkeit und Selbstironie in die verworrene Schnittmenge von Liebe, Sex, Trauma und Politik ein. Mit TODESFUGE überführt Nazanin Noori am 25/Oktober das Vermächtnis Paul Celans in die Form einer Spoken-Word-Oper und reflektiert kollektive Erinnerung und deren ästhetische Repräsentierbarkeit. Am 30/Oktober verbindet sich Nihan Devecioğlu in einer Berlin-Premiere YOLDAŞ. FRAUEN, DIE EINANDER HALTEN mit den Erfahrungen von vier türkischen Frauen, deren Leben sich seit den 70er Jahren im BMW-Werk in München abspielte, und schafft eine lebendige, poetisch-musikalische Collage der Zeitgeschichte – mit Erfahrungen der körperlichen und psychischen Verausgabung, aber auch Selbstermächtigung.

Performances
Performances spielen während des Herbstsalons eine besonders wichtige Rolle. Im Oktober erwarten das Publikum bekannte und neue Arbeiten von u.a. Ülkü Süngün, Jazgul Madazimova, Delaine Le Bas, Nasan Tur, bankleer, Omer Krieger, Laura Uribe & Sabina Aldana.

Die Performance TAKDIR. DIE ANERKENNUNG von Ülkü Süngün wird erstmals zur Eröffnung am 2/Oktober gezeigt. In einem partizipativen Rahmen bringt die Künstlerin interessierten Teilnehmenden im direkten Gespräch die korrekte Aussprache der Namen der zehn Opfer des NSU bei – eine Basis für ihre angemessene Anerkennung. So entsteht ein flüchtiger akustischer Erinnerungsraum. Die Performance, die 2018 zum Ende des NSU-Prozesses entstand, lässt sich während der Dauer der Ausstellung über die Videoarbeit TAKDIR TUTORIAL nachvollziehen.

 Literatur, Film und Gespräche

Zum Auftakt der Literaturreihe WAS WILL SEVGI IN DER STRESEMANNSTRASSE? spricht Deniz Utlu am 3/Oktober mit Emine Sevgi Özdamar über die Poetik eines Lebens in der Mehrsprachigkeit. Über den Unterschied zwischen Muttersprache und »Mutterzunge«. Ausgehend von Özdamars Die Brücke vom Goldenen Horn (1998) widmet sich die Literaturreihe einer Gedächtnisspur, die ins Frauenwohnheim der Firma Telefunken in der Stresemannstraße führt. Zwischen 1964 und 1969 kreuzten sich dort die Lebenswege von fast 200 jungen Frauen hauptsächlich aus der Türkei.

 Die Filmreihe DIE ARBEITERINNEN VERLASSEN DIE FABRIK des 7. Berliner Herbstsalons beginnt am 10/Oktober mit ICH BLEIBE HIER – EINE TÜRKIN IN WEST-BERLIN, einem Dokumentarfilm von Hannelore Schäfer. Die insgesamt achtteilige Filmreihe versammelt ausgewählte Werke über die ehemaligen Wohnheimbewohnerinnen, ihre Töchter, weitere Gastarbeiterinnen aus der ersten Generation sowie Zeitzeuginnen. Diese Spielfilme, Kino- und Fernsehdokumentationen, die meisten aus den 1970er und 1980er Jahren, sind zum Teil erstmals seit Jahrzehnten öffentlich zu sehen. Alle Vorführungen finden in Anwesenheit der Protagonistinnen und ausgewählter Gäste statt.

 Ab dem 12/Oktober bringt die Gesprächsreihe LEBEN, LIEBE, ARBEIT UND WIDERSTAND die Pionierinnen des Frauenwohnheims der Firma Telefunken mit ihren Töchtern und Enkeltöchtern zusammen, wirft einen Blick auf die Firmengeschichte zwischen Unterhaltungselektronik und Rüstungsproduktion, nimmt die legendären wilden Streiks der 1970er unter die Lupe, diskutiert die Sichtbarkeit von Arbeitsmigrantinnen in der Filmkunst und folgt nicht zuletzt den Spuren der (post)migrantischen Kunst- und Kulturpraxis von den 1960ern bis heute.

 Über den Berliner Herbstsalon

Hundert Jahre nach dem ersten und letzten »Deutschen Herbstsalon« Herwarth Waldens im Jahr 1913, eröffnete Shermin Langhoff 2013 mit dem ersten Berliner Herbstsalon ihre Intendanz am Maxim Gorki Theater. Der Berliner Herbstsalon verbindet bildende und darstellende Künste im Format einer interdisziplinären Biennale. Er durchleuchtet hegemoniale Konstruktionen von Identität, Einheit, Herkunft und Nation und setzt dagegen eine Geschichtserzählung der Vielen und den bereichernden Widerstreit der Perspektiven. Unter einer gesellschaftspolitisch relevanten Fragestellung kommen internationale und Berliner Künstler*innen verschiedener Herkünfte zusammen, um in der fragmentierten Mitte der Stadt die Brüche und Kontinuitäten von Historie und Gegenwart zu befragen.
Seit der ersten Ausgabe 2013 folgten in den Jahren 2015 bis 2023 fünf weitere Ausgaben des Herbstsalons mit bis zu 22.000 Besucher*innen pro Festivalausgabe und insgesamt mehr als 1.000 beteiligten Künstler*innen, die allesamt dazu einluden »Geschichte persönlich zu nehmen«.

 Weitere Informationen unter www.gorki.de.

 

 

 

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