
Lars Georg Vogel befragt ausgehend von Stefan Zweigs “Die Welt von Gestern” die europäische Idee und Identität. Was bedeutet uns Europa in Zeiten, in denen unsere Gesellschaften nach Rechts rücken? Welche historischen Kontinuitäten lassen sich anhand der vergangenen Jahre nachzeichnen?
Neben Stefan Zweigs Texten werden auch andere Stimmen zu Wort kommen. Auf humorvolle Weise, aber auch mit klarer Haltung versucht der Abend Antworten auf die Frage zu finden: Quo vadis Europa?
Besetzung
Mit: Victoria Findlay, Urs Stämpfli
Die kosmische Schöpfung: Alexander Schatte
Regie Lars Georg Vogel
Bühne und Kostüme Clara Wanke
Sounddesign Fyn Robin Grajetzky
Mitarbeit Video Marion Tuor
Dramaturgie Daniela Guse
Regieassistenz Alexander Schatte
Regiehospitanz Veronika An Kenzler
Licht Janis Willhausen, Frederik Wohlfarth
Dauer: 80 Minuten (keine Pause)
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