Zahlreiche Inszenierungen folgten. Beckmann formulierte das Lebensgefühl einer Generation, die sich von den Befehlsgebern verraten und im Stich gelassen fühlte. Auch heute ist es wieder eine Tatsache, dass Soldaten mit der Verarbeitung von Kriegserlebnissen zu oft allein gelassen werden. Und die Zahl der traumatisiert aus Afghanistan zurückgekommenen Bundeswehrsoldaten wächst.
Inszenierung Christoph Diem
Bühnenbild Sabine Mader
Kostüme Dorothee Scheiffarth.
Andreas Anke spielt den Kriegsheimkehrer Beckmann, in weiteren Rollen spielen Gabriela Krestan, Katharina Ley, Christiane Motter, Saskia Petzold – Marcel Bausch, Hans-Georg Körbel, Pit-Jan Lößer, Boris Pietsch und Heiner Take.