Eine Produktion der Tanzcompagnie im Ateliertheater: Hautnah und in direkter körperlicher Präsenz der Akteure wird die Suche nach dem "wahren" Selbst in der neuen Allgegenwärtigkeit zum Thema. Der Kampf des Ich mit seiner virtuellen Überformung durch sich, für andere, in sich...
Der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Johannes Härtl ist ein Senkrechtstarter der Tanzszene in Bayern. Er wurde mit eigenen Choreografien u.a. zu den Passauer Tanztagen, den Regensburger Tanztagen und zur Sommertanzreihe der Ballettakademie Stockholm eingeladen. Seit 2012 ist er "Choreographer in Residence" in München Unterföhring, wo er vor kurzem die poetische Produktion Silentium herausbrachte.
Komposition von Jan Paul Werge
Choreografie/Regie Johannes Härtl
Choreografische Assistenz Krzysztof Gradzki
Bühne/Kostüme Johannes Härtl, Katja Taranu
Musik Jan Paul Werge
Dramaturgie Roland Dippel
Es tanzen: Natalie Brockmann, Hung-Wen Chen, Teresa Lucia Forstreuter, Linda Kuhn, Larissa Potapov, Ole Driever, Sergio Giannotti, Lester René González Álvarez, Enkhzorig Narmandakh, Daniele Varallo
Nächste Vorstellungen
18.01. 2014, 20:00 Uhr, Ateliertheater
25.01. 2014, 20:00 Uhr, Ateliertheater