Die Tochter treibt sich inzwischen auf Facebook und Co herum, und sucht etwas, das sie im Internet zu finden glaubt. Der Sohn dieser illustren Familie hofft immer noch auf den großen Durchbruch, indem er seine musikalischen Ergüsse im Internet verbreitet. Sie alle sind vom Strom abhängig.
Doch plötzlich wird der Stecker gezogen – nichts geht mehr. Womit diese Familie in ihren schlimmsten Träumen nicht gerechnet hätte: plötzlich müssen sie sich mit sich selbst auseinandersetzen...
Erik Jan Rippmann schafft mit seinem neuesten Stück ein satirisch überhöhtes aber realitätsnahes Abbild unserer Jetztzeit.
Weitere Termine: 13. 4. bis 17. 4.; 20. 4. und 22. bis 24. 4.; 27. 4. bis 1. 5. 2010.
(Schulvorstellung um 10.00 Uhr am 21.4. 2010)