War es der Schweizer oder der, der immer nach Frisör gerochen hat? Waren die dunklen Geschäfte des „schönen“ Vaters die Ursache eines Verbrechens oder die Affären der „nicht so schönen“ Mutter Auslöser eines Eifersuchtsdramas? Pistolen, Revolver und Gewehre waren damals alltägliche Gebrauchsgegenstände im Hause Kreuzer. Nicht nur im Garten, auch im Schlafzimmer der Eltern wurde schon vor dem Unglück täglich geschossen.
Die inzwischen erwachsenen Kinder haben ihre eigene Wahrheit und erzählen die Geschichte aus ihrem Blickwinkel. Die Widersprüche häufen sich. Wem soll man glauben?
Mit Sonia Diaz | Isabel Mergl | Florian Staffelmayr
Regie Hubert Dragaschnig | Ausstattung Peter Büchele | Licht Markus Holdermann
Musik Herwig Hammerl
weitere Vorstellungen 25., 29., 30. April
und 1., 7., 8., 12., 14., 15., 20., 21. Mai 2010
jeweils 20 Uhr