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Uraufführung" Kranzrede", Tanzstück von Jörg Weinöhl - Theater St.Gallen

Premiere Mittwoch, 28. Juni 2017, 21 Uhr, Kathedrale. -----

Die Kranzrede, der Richtspruch des Zimmermanns bei der Aufrichte, ist ein Moment des Innehaltens, wenn der Dachstuhl aufgestellt und somit die äussere Form eines neuen Hauses fertiggestellt ist. Zugleich verkörpert der beim Richtfest dem Dach aufgesetzte geschmückte Kranz die guten Wünsche für die zukünftigen Bewohner.

Bei den 12. St.Galler Festspielen präsentiert die Tanzkompanie des Theaters St.Gallen die Uraufführung Kranzrede. Das Tanzstück von Choreograf Jörg Weinöhl bildet den Abschluss der Tanztrilogie über das Sprechen und Schweigen.

Das Basler Ensemble für Alte Musik thélème und Domorganist Willibald Guggenmos begleiten Kranzrede musikalisch mit weltlicher und geistlicher Musik von Heinrich Schütz.

Der deutsche Choreograf und Grazer Ballettdirektor Jörg Weinöhl wird mit der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen den Beziehungen zwischen Form und Inhalt nachspüren und sich besonders mit dem Körper als Tempel des Geistes beschäftigen.

Choreografie Jörg Weinöhl

Kostüm Marion Steiner

Licht Andreas Enzler

Dramaturgie Marius Bolten

Orgel Willibald Guggenmos

Gesang thélème

Tanzkompanie des Theaters St.Gallen: Genevieve O'Keeffe | Lorian Mader | Emily Pak | Lorenzo Ruta | Ana Sánchez Martínez | Carlotta Squeri | Alberto Terribile | Jens Trachsel

Weitere Vorstellungen

29. Juni und 3. Juli jeweils 21 Uhr

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