Was es ist lautet der Titel des bekanntesten Gedichts von Erich Fried. Der Lyriker plädiert darin für die Liebe, die sich gegen Vernunft, Berechnung, Angst, Einsicht, Stolz, Vorsicht und Erfahrung durchsetzen kann. Die Gegenargumente versuchen, der Liebe ihre Legitimität und Beständigkeit abzusprechen. ‹Es ist was es ist› lautet das lakonische Fazit der Liebe, mit dem sie alle Einwände entkräftet.
Choreografie Felix Landerer | Helge Letonja | Beate Vollack
Bühne Markus Karner
Kostüm Marion Steiner
Licht Rolf Irmer
Dramaturgie Marius Bolten
Tanzkompanie des Theaters St.Gallen Exequiel Barreras | Stefanie Fischer | Genevieve O'Keeffe | Lorian Mader | Ana Sánchez Martinez | Emily Pak | Lorenzo Ruta | David Schwindling | Robina Steyer | Carlotta Squeri | Hoang Anh Ta Hong | Alberto Terribile | Jens Trachsel | Cecilia Wretemark
Weitere Vorstellungen
8. April 20 Uhr, 9. April 17 Uhr, 18., 19., 23., 25., 28., 29. April 20 Uhr, 5. Mai 17 Uhr