Wie weit kann man und wie weit darf man in die Vergangenheit eingreifen, um die Gegenwart zu heilen? Ein paradoxes Spiel um Leben und Tod beginnt...
Der Werkkatalog Gerhard Stäblers, der bereits zusammen mit dem Text-Autor Matthias Kaiser u.a. für die Deutsche Oper am Rhein oder das Saarländische Staatstheater Saarbrücken verschiedene Musiktheaterwerke geschaffen hat, reicht von Auftragswerken für die großen deutschen Rundfunkanstalten und Orchester (BR, WDR) und wichtigen Festivals (u.a. Darmstädter Ferienkurse), über Musiktheater- und Tanzstücke bis hin zu speziellen Arbeiten für Kinder und Jugendliche (u.a. Nationaltheater Mannheim).
MUSIKALISCHE LEITUNG Michael Weiger
INSZENIERUNG Philipp Jescheck
CHOREOGRAFIE Roberto Scafati
BÜHNE Britta Lammers
KOSTÜME Angela C. Schuett
MIT Girard Rhoden, Christel Mayr, Martina Koppelstetter*, Tomasz Kałuzny, Maria Rosendorfsky, Hans-Günther Dotzauer, Katarzyna Jagiełło, J. Emanuel Pichler, Don Lee, Edith Lorans; Der Opernchor des Theaters Ulm; Ballettensemble des Theaters Ulm; Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm