Mit ihrem rhetorischen Geschick und sensiblen Gespür für die Ungerechtigkeit der Welt gelingt es ihr, alle Kinder des Dorfes um sich zu versammeln. Im Verlauf ihrer Suche nach Power kehren sie der Welt der Erwachsenen den Rücken und beginnen ein Leben als Hunderudel im Wald.
Der Roman »Power« von Verena Güntner ist ein beklemmendes Porträt ländlichen Lebens und ein Meisterstück allegorischen Erzählens. Der Theaterregisseur und Musiker Markolf Naujoks bearbeitet den Roman als Uraufführung für die Bühne und entwickelt gemeinsam mit den Spieler:innen aus dem Studiojahr Schauspiel eine Darstellungsform für den surrealen und radikalen Stoff.
Eine Koproduktion mit der Hessischen Theaterakademie
Regie und Musik: Markolf Naujoks
Bühne und Kostüm: Lena Schmid
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
Licht: Jan Walther
BESETZUNG
Amaru Albancando, Luise Ehl, Lenz Moretti, Philipp Alexej Voigtländer, Abdul Aziz Al Khayat, Toni Pitschmann
die nächsten Vorstellungen: 15. / 27. Mai um 20.00 Uhr