Er entwirft - mit und ohne Sprache - einen Essay für die Bühne, in dem wir ausgelöschte Vergangenheiten sehen lernen. Denn: The past never stops. The past is present. - Erst wenn wir erkennen, dass alles, was wir für normal halten, auch erst erfunden werden musste, wird eine Zukunft wieder vorstellbar.
Ort: Zeche Eins
Sprache: Deutsch und Englisch mit englischen und deutschen Übertiteln
Regie: Florian Fischer
Bühne: Marilena Büld
Skulptur: Christopher Füllemann
Kostüme: Tanja Maderner
Dramaturgie: Felicitas Arnold
Performance: Ann Göbel, Max Göran, Karin Moog, Tiran Normanson
So, 19.01.
19:00
+ 18:30 Einführung
Mi, 22.01.
19:30
Do, 23.01.
19:30
So, 26.01.
19:00
+ anschließend Publikumsgespräch