Dort gelingt ihnen das Ankommen nur schwer – Hoffnung schöpfen sie u.a. aus ihrem Sohn Maykl. In Moskau lernen sie den Mnemonik-Professor Gejm kennen, der Maykl und seinen eigenen Sohn Rem einem Gedächtnistraining unterzieht, das deren weiteres Leben nachhaltig beeinflussen wird. Maykl vergisst nichts, was er einmal aufgeschrieben hat – das rettet ihm einmal das Leben und wird ihm ein anderes Mal zum Verhängnis.
Heins Figuren sind mitten in die Erschütterungen ihrer Zeit gestellt und müssen ein ums andere Mal um ihr Überleben ringen. Über zwei Generationen hinweg entfaltet Hein ihre Geschichte. Am Ende bleibt die Frage: Glücklich ist, wer vergisst?
Die Premiere findet im Rahmen der »Woche der Demokratie« statt.
Bühnenfassung von Enrico Stolzenburg, Beate Seidel und Carsten Weber
Enrico Stolzenburg (Regie)
Alexander Grüner (Bühne und Kostüme)
Carsten Weber (Dramaturgie)
Besetzung
Thomas Kramer
Julius Kuhn
Simone Müller
09 | 02 | 19 // 20.00 Uhr
19 | 02 | 19 // 20.00 Uhr
19 | 03 | 19 // 20.00 Uhr