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Thomas Köck gewinnt 1. Osnabrücker Dramatikerpreis

Den mit 6.000 Euro dotierten 1. Preis gewann der 1986 im oberösterreichischen Steyr geborene Thomas Köck. Mit „Jenseits von Fukuyama“ legte er eine lakonische Gegenwartsbeschreibung vor, die ihre Uraufführung am 17. Mai 2014 am Theater Osnabrück erleben wird.

Zwei weitere mit einem Preisgeld von jeweils 1000 Euro dotierte Preise wurden an Sascha Hargesheimer und Tobias Steinfeld vergeben.

Der Osnabrücker Dramatikerpreis wurde dank des Engagements des Theatervereins Osnabrück e.V. ins Leben gerufen, der den Wettbewerb in enger Zusammenarbeit mit dem Theater Osnabrück ausgeschrieben hat. Fachjuroren des Osnabrücker Dramatikerpreises sind die in Berlin lebende Autorin Rebekka Kricheldorf, Prof. Hans-Jürgen Drescher, Künstlerischer Direktor der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, Jürgen Berger, Theater- und Literaturkritiker (u. a. Süddeutsche Zeitung, Berliner Tageszeitung und Theater heute) sowie Annette Pullen, Leitende Schauspielregisseurin am Theater Osnabrück.

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