Ein großer Monolog, der anfängt bei Adam und Eva und endet in Tod und Verwirrung. Die betörend selbstverständliche Anverwandlung eines Textes, der das Schöne wie Schauerliche am Menschsein packt. Ein schillerndes Scheusal. Ein Verdammter. Sehnsuchtstrunken. Auf seine Art leidend und schuldig, wie wir letztlich alle leiden und schuldig sind.
Bühnenfassung: Oliver Reese
Regie: Dr. Peter Borchardt
mit Volker Lippmann