Als Ausnahmemensch weist er die Rechtfertigung der Geschichte zu, die
Große Männer wie Napoleon dazu bestimmt habe, ihre Ideen außerhalb der sozialen Regeln durchzusetzen.
Warum sollte Rodion Romanowitsch Raskolnikow diese Chance nicht nutzen?
„Was bedeutet auf der großen Waage das Leben dieser bösen Alten? Doch kaum mehr als das Leben einer Laus, einer Küchenschabe und noch weniger (…)“
Bearbeitung nach Motiven des Romans „Verbrechen und Strafe“ von Fjodor Dostojewski nach Texten der Übersetzung von Alexander Eliasberg
Mit: Tom Baert, Klaus Gramüller, Andreas Kerbs, Georgi Novakov
Konzeption: Bernhard M. Eusterschulte
Regie: Johanna Niedermüller
Choreographie: Nina Kurzeja
Dramaturgie: Rebecca Mühlich
Eine Koproduktion mit TARTproduktion