
Regisseur Bert Zander, der mit „Die Pest“ im ersten Lockdown ein bahnbrechendes neues Theater-/Filmformat entwickelt hat und dessen Videotheaterinszenierung von „Schuld und Sühne“ zur besten Inszenierung in NRW gekürt wurde, begibt sich erneut auf die Suche nach einer Erzählform, die Theater auch in kontaktlosen Zeiten sinnlich erfahrbar macht.
Mit Texten von Edouard Louis, Lahya Aukongo, Ulla Hahn, Daniel Schreiber und anderen.
Regie: Bert Zander,
Bühne: Maria-Alice Bahra,
Kostüm: Selina Peyer/Andrea Barba,
Musik: Martin Engelbach,
Dramaturgie: Florian Fiedler,
Künstlerische Mitarbeit: Elisabeth Hoppe
Mit Torsten Bauer, Christian Bayer, Clemens Dönicke, Agnes Lampkin, Anna Polke, Luna Schmid
Und so funktioniert’s: Auf der großen Bühne finden die Erzählenden wie die Schatten im Höhlengleichnis als Projektionen zueinander. Begleitet werden sie dabei von Musiker Martin Engelbach, während die Kamera von Bert Zander uns live mitnimmt – unmittelbar hinein in diese Höhle der Geschichten.
Sie können die Aufführung um 21 Uhr von zuhause aus miterleben. Der Zugangslink wird Ihnen kurz vor der Premiere zugeschickt. Sie können Sich unter besucherbuero@theater-oberhausen.de oder telefonisch unter 0208 8578184 von Mo-Fr von 10-15 Uhr anmelden.