Und es folgt sogleich ein Experiment am lebenden Objekt: Eliza Doolittle, ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, wird zur «Hochsprachlerin» und dadurch gesellschaftsfähig gemacht. Aus dem hässlichen Entchen wird ein Schwan. Zu spät bemerkt der griesgrämige Higgins wie sehr ihm sein Forschungsgegenstand ans Herz gewachsen ist. Mit der Gesellschaftsfähigkeit ist auch Elizas Selbstbewusstsein gestiegen, und so lässt sie sich nicht mehr reibungslos in einen fremdbestimmten Lebensplan einpassen.
Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner. Musik von Frederick Loewe
in deutscher Sprache
Musikalische Leitung: David Cowan
Inszenierung: Tom Ryser
Bühne: Silvia Merlo, Ulf Stengl
Kostüme: Uta Meenen
Chor: Henryk Polus
Choreographie: Eva Gruner
Dramaturgie: Brigitte Heusinger
Mit: Waltraud Danner-Herrmann, Iris Eick, Krzystof Debicki, Wladyslaw W. Dylag, Mélina Faka, Dirk Glodde, Jacek Krosnicki, Venus Madrid, Christoph Mory, Andrew Murphy, Michael Pflumm, Sigru Schneggenburger, Soledad Steinhardt, Bea Nichele Wiggli, Agata Wilewska, u.a. sowie dem Chor des
Theater Basel und der basel sinfonietta