Im Zentrum eine schöne Nixe: Rusalka. Das vorletzte Werk des Komponisten entstand um 1900 und ist musikalisch ebenso der tschechischnationalen Schule verbunden wie auch in einzelnen Aspekten
dem Musikdrama Richard Wagners. Nach 25 Jahren kommt es an der Wiener Staatsoper nun zu
einer Neuproduktion dieses wichtigen zentralen osteuropäischen Werks.
Jirí Belohlávek | Dirigent
Sven-Eric Bechtolf | Regie
Rolf Glittenberg | Bühnenbild
Marianne Glittenberg | Kostüme
Jürgen Hoffmann | Licht
Lukas Gaudernak | Choreographie
Mario Ferrara | Bühnenbildassistenz
Elke Scheuermann | Kostümassistenz
Michael Schade | Der Prinz
Monika Bohinec | Die fremde Fürstin
Krassimira Stoyanova | Rusalka
Günther Groissböck | Der Wassermann
Janina Baechle | Jezibaba
Gabriel Bermúdez | Heger
Stephanie Houtzeel | Küchenjunge
Valentina Nafornita | 1. Elfe
Lena Belkina | 2. Elfe
3. Elfe | Ilseyar Khayrullova
Jäger | Mihail Dogotari
Reprisen: 30. Jänner, 3., 6., 9. Februar 2014
Die Vorstellung am 9. Februar 2014 wird im Rahmen von WIENER STAATSOPER livestreaming weltweit übertragen: staatsoperlive.com Radio Ö1 sendet am 1. Februar 2014 Rusalka, aufgenommen im Jänner 2014 an der Wiener Staatsoper.