
Eine ebenso brutale wie faszinierende Figur, in der sich die Erotik der Macht und die Faszination des Bösen vereinen: William Shakespeare hat 1593 mit Richard III. einen der größten Verführer der Theaterliteratur geschaffen, einen schauspielernden Politiker und zynischen Machiavellisten, einen Alleinherrscher, dessen geistige und politische Erben bis zum heutigen Tag ihr Unwesen treiben.
In der Übersetzung von Thomas Brasch, in einer Fassung von Thomas Jonigk
Regie: Wolfgang Menardi
Bühnenbild: Wolfgang Menardi
Kostüme: Katrin Aschendorf
Komposition/Sound Installation : Daniel Nerlich
Video: Johannes Traun,
Max Wesener
Licht: Marcus Loran
Dramaturgie: Thomas Jonigk
Mit Sarah Viktoria Frick, Dorothee Hartinger, Katharina Lorenz, Dörte Lyssewski, Nicholas Ofczarek, Sylvie Rohrer












