Jenseits aller Verpflichtungen, frei von Konventionen planen sie Tage der Leichtigkeit, des Glücks, des Spiels. Doch auf der Suche nach dem ganzen Glück ihrer großen Liebe tauchen die Fragen auf: Wann wird ein Spiel ein Kampf? Was ist es, das uns forttreibt, weiter, höher, vorwärts? Was passiert mit der Liebe, wenn sie der Zeit ausgesetzt wird? Tucholskys kleiner Roman ist ein großes Buch über die Liebe in den engen Grenzen der modernen Zivilisation.
Es spielen: Anne Müller; Leon Ullrich
Regie: Johann Kuithan, Bühne: Martina Berner, Kostüme: Hanne Günther, Dramaturgie: Ludwig Haugk
Nächste Vorstellung am 22.2. um 19.30 Uhr