Alle zehn Minuten startet je ein Zuschauer in eine szenische Installation
ineinander verschachtelter Räume. Man gelangt in das Labyrinth des Lebens von Deutschlands berühmtester Prostituierten: Rosemarie Nitribitt.
Ihre Erinnerung ist in intimen Situationen eingefangen, hier verschieben sich die Grenzen von Traum und Wirklichkeit, Ursache und Wirkung.
Regisseur Bernhard Mikeska entwirft ein subjektives und widersprüchliches
Bild von Rosemarie Nitribitt, die am 1. November 1957 tot in ihrer Wohnung in Frankfurt am Main in der Stiftstraße 36 aufgefunden wurde. Der Mord konnte bis heute nicht aufgeklärt werden.
Mit Esther Hausmann, Valery Tscheplanowa, Yevgenia Korolov; Thomas
Huber, Martin Rentzsch, Thomas Schmidt
Regie Bernhard Mikeska
Raum Evi Wiedemann
Kostüme Almut Eppinger
Am 16. (Premiere) / 17. / 18. / 19. / 20. / 22. / 28. Dezember –
Vorstellungen nur im Dezember! Für »Remake::Rosemarie« ist die
Vorstellungsbuchung nur mit Kartenkauf, keine -reservierung möglich.