Zur diesjährigen Auflage des Festivals, die stattfindet, sind eingeladen:
À la carte
Regie: Current Resonance
Ku.Be, Kopenhagen, Dänemark
Arbeit und Struktur
Regie: Adrian Figueroa
Düsseldorfer Schauspielhaus
Blutbuch (unsere Nachtkritik)
von Kim de l'Horizon in einer Fassung von Jan Friedrich, Regie: Jan Friedrich
Theater Magdeburg
Das Kraftwerk - Ein Theaterabend über Kohle, Wasser und die Ewigkeit (unsere Nachtkritik)
Regie: Aram Tafreshian
Staatstheater Cottbus
Das große Heft
Regie: Ran Chai Bar-zwi
Volkstheater München
Die Gerächten
Regie: Murat Dikenci
Theater Dortmund
Doktormutter Faust (unsere Nachtkritik)
von Fatma Aydemir frei nach J.W. von Goethe
Regie: Selen Kara
Schauspiel Essen
FUGUE FOUR : RESPONSE
Regie: Olivia Axel Scheucher, Nick Romeo Reimann
Volkstheater Wien
Goodbye, Lindita
Regie: Mario Banushi
Griechisches Nationaltheater Athen
Männerphantasien (unsere Nachtkritik)
Regie: Theresa Thomasberger
Deutsches Theater Berlin
PANDORA'S HEART
Regie: Anna Schill, Friederike Brendler, Maret Zeino-Mahmalat
Theaterlabor Gießen
Spill your Guts
Regie: Hendrik Quast
Sophiensaele Berlin, Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt a.M., Kampnagel Hamburg
The CADELA FORÇA TRILOGY (unsere Nachtkritik)
Regie: Carolina Bianchi
Festival d'Avignon, KVS Brussels, Maillon, Théâtre de Strassbourg, Scène Européenne, Frascati Producties Amsterdam
Up your Ass
Regie: Nona Demey Gallagher
detheatermaker
Der Auswahljury gehörten in diesem Jahr der Dramaturg Jens Hillje (Festivalleiter), der Publizist C. Bernd Sucher, die Theaterkritikerin Christine Wahl und der Regisseur Florian Fischer an. Auf dem Festival wird ein vom Freundeskreis des Theaters gestifteter Publikumspreis in Höhe von 4.000 Euro vergeben. Das Festival "radikal jung" besteht seit 2005.