Der in Hamburg aufgewachsene Regisseur verlässt Luzern nach drei Jahren. Den Schlussakzent seines Wirkens in Luzern setzt er mit «Alkestis», wofür er die bekannte sizilianische Regisseurin Emma Dante gewinnen konnte und womit er sein Konzept, namhafte ausländische Regisseure ans Luzerner Theater zu holen, beschliesst. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit in der
Innerschweiz waren Uraufführungen, neue Texte sowie die intensive Arbeit mit
dem Ensemble.
Die Schauspielleitung am Luzerner Theater übernimmt der in Zürich geborene
Regisseur und Schauspieler Andreas Herrmann. Herrmann eröffnet die Spielzeit 2007/08 mit «Dogville» von Lars von Trier.