Er demaskiert die Liebe, entzieht ihr die Romantik und präsentiert das Ergebnis mit schonungsloser Aufrichtigkeit: In HAUTNAH wird die Liebe zum gnadenlosen Kampf, zu einem Kräftespiel von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung.
„Die meisten Liebesgeschichten erzählten vom Anfang einer Beziehung, von ihrer Mitte und dem Ende der Liebe“, erklärt Marber. „Mir erscheint der Mittelteil stets als der langweiligste. Bei HAUTNAH wollte ich hart von Anfang zum Ende einer Liebe schneiden und darauf vertrauen, daß sich das Publikum den Mittelteil selbst vorstellt.“
mit Natalia Wörner, Julia Malik, Markus Gertken und Urs Fabian Winiger
Regie Ulrike Jackwerth/
Bühnenbild Werner Hutterli/
Kostüme Uta Loher