Der Film collagiert die unterschiedlichen Quellen der Inszenierung und setzt sie in Bezug zur fertigen Bühnenproduktion, folgt dabei aber visuell und akustisch einer Logik des Traums, Albtraums, Wunschtraums.
HAUEN UND STECHEN ist ein Kollektiv von Künstler_innen aus Regie, Bühnenbild, Videokunst, das an einer neuen Musiktheatersprache arbeitet. Die Aufführungen, die stets Performance-Charakter haben, sind eine Übersetzung des Ursprungswerks in disparate Kunst-Räume und die Klangwelt eines Kollektivs.
Das Projekt ›Kitesh‹ ist Teil von »NOperas!« – einer Initiative des Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm). In gemeinsamer Trägerschaft von NRW KULTURsekretariat und Kunststiftung NRW, in Kooperation mit Oper Halle, Oper Wuppertal und Theater Bremen.
Weitere Informationen zum Filmprojekt gibt es ›hier
›NOperas!: Kitesh‹
Musiktheater von »Hauen und Stechen« mit Musik von Alexander Chernyshkov und Nikolai Rimski-Korsakow aus der Oper ›Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch und der Jungfrau Fewronija‹
Film
Konzept/ Regie: Franziska Kronfoth
Bildschnitt: Rémi Dayre
Tonschnitt: Alexander Chernyshkov
Kamera: Martin Mallon, Rémi Dayre, Lutz Kretschmann
Animationen: Martin Mallon
Mit: Gina-Lisa Maiwald, Martin Gerke, Anke Berndt, Marlene Lichtenberg, Michael Zehe, Franziska Kronfoth, Maria Buzhor, Martin Mallon, Roman Lemberg, Andrej Lakisov
Staatskapelle Halle
Chor der Oper Halle
Ballettstudio Teska
Studierendenchor Chorespondenten