Kurzerhand machen sie Galy Gay zu ihrem vierten Mann, von nun an Jeraiah Jip genannt. Am Anfang ist es nur der Name. Schliesslich nimmt er die Identität des anderen an. Mit der Parabel über die Verwandlung des Individuums zum bewusstlosen Herdentier beschreibt Bertolt Brecht das Erstarken autoritärer und repressiver Tendenzen in der Gesellschaft. Den zynischen Ernst rechtsextremer Hetze kontert er mit aufklärerischem Spass, Gedichten, Songs und Slapstick.
Die Musik von Paul Dessau wurde für das Theater Basel bearbeitet von Evelinn Trouble.
Inszenierung – Jörg Pohl
Musikalische Leitung – Evelinn Trouble
Bühne und Kostüme – Lena Schön,
Helen Stein
Mitarbeit Bühnenbild – Jan Vahl
Lichtdesign – Roland Heid
Dramaturgie – Kris Merken
Elmira Bahrami
Jan Bluthardt
Barbara Colceriu
Fabian Dämmich
Sven Schelker
Julian Anatol Schneider
Hanh Mai Thi Tran
Live-Musik – Evelinn Trouble
27.09.
Kleine Bühne
20:00
So. 06.10.
Kleine Bühne
19:00
Fr. 11.10.
Kleine Bühne
20:00
Mo. 14.10.
Kleine Bühne
20:00
So. 20.10.
Kleine Bühne
19:00
Mi. 23.10.
Kleine Bühne
20:00
Do. 21.11.
Kleine Bühne
20:00
Di. 26.11.
Kleine Bühne
20:00
Sa. 21.12.
Kleine Bühne
20:00
Di. 31.12.
Kleine Bühne
19:00
Mi. 12.02.
Kleine Bühne
20:00
Mo. 14.04.
Kleine Bühne
20:00
So. 04.05.
Kleine Bühne
19:00
So. 15.06.
Zum letzten Mal
Kleine Bühne
19:00