Ein Paar, das sich liebte. Und doch – sie konnten zueinander nicht kommen. Sie schrieben sich Briefe, ein Leben lang, um am Ende festzustellen, dass ihr Glück nicht zu realisieren war. Sie verloren sich in ihren unterschiedlichen Lebensläufen. Durch die «Love Letters» werden Für- und Widersprüche ihrer Hoffnungen und Sehnsüchte intensiv und auf tragikomische Weise deutlich.
Eine gesellschaftskritische, schonungslose Lebens- und Liebesgeschichte in Briefform.
«Briefe hebt man auf, um sie nie wieder zu lesen; man zerstört sie zuletzt einmal aus Diskretion, und so verschwindet der schönste, unmittelbarste Lebenshauch unwiederbringlich für uns und andere.» Goethe
WEITERE VORSTELLUNGEN: 06.01. und 07.01.2006, jeweils 20.00 Uhr