
Ich hoffe jetzt nur, dass deine Kinder von einem Lastwagen überfahren werden und du ihren Todeskampf mitansehen musst, ohne etwas tun zu können, und dass ihnen die Augen aus den Höhlen spritzen.“ Der Beef mit Rebecca ist aber nicht das größte Problem, das Oscar hat. Die feministische, deutlich jüngere Bloggerin Zoé beschuldigt ihn, sie während ihrer Zeit als seine Pressesprecherin belästigt zu haben. Der Vorwurf: sexualisierter Machtmissbrauch. Innerhalb kürzester Zeit wird Oscar im Netz zur prominentesten Persona non grata. Anfangs haben Rebecca, Oscar und Zoé nur zwei Dinge gemeinsam: Hass auf einander und die Einsamkeit vor ihren Computern während der Pandemie.
Doch nach und nach, indem sie sich immer wieder schreiben, entsteht ein fast schon zärtlicher Briefroman für das 21. Jahrhundert über Freundschaft und Angst, Sex und Drogen, über geplatzte Hoffnungen und große Träume.
Deutsch von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis
Regie Stephan Kimmig
Bühne Katja Haß
Kostüm Sigi Colpe
Videoart Jan Isaak Voges und Lisa Rodlauer
Choreografie Michèle Seydoux
Lightdesign Voxi Bärenklau
Ton Oliver Foth und Christoph Priebe
Dramaturgie Wiebke Rüter und Ulf Frötzschner
Oscar Paul Grill
Rebecca Birgit Unterweger
Zoé Katana Irem Gökçen
Live-Kamera Ulrike Schild
Sonntag, 30.11.2025
18:00 Uhr
with English Surtitles
Samstag, 13.12.2025
19:30 Uhr
with English Surtitles
Sonntag, 28.12.2025
18:00 Uhr
with English Surtitles












