Er verkauft seine Geige für ein Zauberbuch, mit dessen Hilfe er reich werden soll. Allerdings macht ihn der Reichtum nicht glücklich. Denn wer sich dem Teufel verschrieben hat, kann nicht lieben und sich an niemand anderen binden.
„Die Geschichte vom Soldaten“ gehört zu den wegweisenden Musiktheater-Werken des 20. Jahrhunderts in der Verbindung von Instrumentalmusik und gesprochenem Wort. Das kleine „Musiktheater“ entstand 1917/1918, als Stravinsky im Exil am Genfer See lebte. Der Text stammt von dem Dichter Charles Ferdinand Ramuz, der wie Strawinsky das Werk „gelesen, gespielt oder getanzt“ wissen wollte.
Eine konzertante Aufführung mit: Alexander Bartha (Violine), Hannes Biermann (Kontrabass), Heiner Rekeszus (Klarinette), Peter Brechtel (Fagott), Tim Raschke (Posaune), Tobias Vorreiter (Trompete), Martin Lorenz (Schlagzeug) und Jörg Zirnstein (Erzähler).
Der Eintritt kostet 12 Euro (Einheitspreis).
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Kulturvereinigung Wiesbadener
Volksbühne e.V.