Alte, längst vergessene Freunde treten plötzlich wieder in sein Leben, und die Liebe zu einer deutlich jüngeren Frau, die seine Tochter sein könnte, beflügelt, aber irritiert ihn auch. Die Affäre währt jedoch nur kurz. Seine Geliebte stirbt bei einem Unfall, und Faber muss nach ihrem Tod erkennen, dass die junge Frau ihm näher stand, als ihm lieb ist.
Max Frisch (1911 – 1991), Schriftsteller und Architekt, erreichte mit seinen Theaterstücken „Biedermann und die Brandstifter“ und „Andorra“ sowie mit seinen drei großen Romanen „Stiller“, „Homo faber“ und „Mein Name sei Gantenbein“ ein breites Publikum und ging in den Schulkanon ein. Neben den Dramen und Romanen veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie mehrere literarische Tagebücher.
Regie Chiara Nassauer
Bühne & Kostüme Tobias Kreft
Dramaturgie Birgit Lindermayr & Kerstin Car
Regieassistenz Ilka Zänger
Walter Faber David Lukowczyk
Hanna Carolin Wirth
Sabeth Nancy Pönitz
Herbert Hencke Willi Hagemeier
Er Tim Tölke
Sie Birgit von Rönn
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