Es kommt eine verspielte, mit Lust, Spott und Schlagfertigkeit geführte Korrespondenz in Gang. Emmi und Leo sind getrieben von der Sehnsucht nach dem jeweils anderen, den man nicht kennt. „Zu meinem Glück gehören E-Mails von Leo“, schreibt Emmi. Auch Leo lässt sich hinreißen: „Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.“
Mit Celia Endlicher und René Grünenfelder
Regie: Walter Frei, Bühne: Monika Schnell