Deshalb versucht er, sie vor der Welt zu beschützen, und schließt sie zu Hause ein. Nur zum Gang in die Kirche darf sie das Haus verlassen. Genau bei dieser Gelegenheit begegnet sie dem Herzog …
Rigoletto bildet zusammen mit Il trovatore und La traviata die berühmte „trilogia popolare“, jene Trias von Werken, mit denen sich Verdi endgültig als bedeutendster italienischer Musikdramatiker des 19. Jahrhunderts etablierte. Zu den Melodien dieser Oper gehört mit dem unverwüstlichen „La donna è mobile“ ein Schlager, der geradezu zum Inbegriff für italienischen Operngesang, ja zum Sinnbild für italienische Lebensart überhaupt geworden ist.
Musikalische Leitung Martin Lukas Meister | Inszenierung Philipp Kochheim | Bühne Thomas Gruber | Kostüme Bernhard Hülfenhaus | Choreinstudierung André Weiss
Mit Harrie van der Plas (Herzog von Mantua), Tito You (Rigoletto), Margaret Rose Koenn / Eleonore Marguerre (Gilda), Thomas Mehnert (Sparafucile), Stefanie Schaefer (Maddalena), Elisabeth Hornung (Giovanna), Andreas Daum (Graf von Monterone), Werner Volker Meyer (Marullo), Jeffrey Treganza (Matteo Borsa), Wiktor Czerniawski (Graf von Ceprano), Allison Oakes (Gräfin von Ceprano), Hans-Joachim Porcher (Gerichtsdiener), Hildegard Schnitzer (Page der Herzogin)