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Eugène Ionesco, "Der König stirbt", Theater in der Josefstadt Wien

Premiere Sonntag, 25. September, 19.30 Uhr, Kammerspiele der Josefstadt Wien

Es beginnt wie eine Komödie, eine komisch-tragische Farce über das Sterben, zum Lachen traurig und zum Weinen schön: Der König eines geheimnisvoll verrückten Königreiches will partout seine Macht nicht abgeben und er spielt und kämpft um sein Leben, vor allem aber darum, den eigenen Tod nicht erleben zu müssen.

 

Copyright: Philine Hofmann

Komisch? Verrückt? Absurd? Der König feilscht und flunkert, flucht und fleht – Aber auch ein König muss erkennen, dass jedes Leben, früher oder später, tödlich endet…

Ionescos Der König stirbt: ein Spiel von Leben und Tod, ein moderner Jedermann, ein Klassiker des absurden Theaters.

Regie
Claus Peymann
Bühnen- und Lichtkonzept
Achim Freyer
Bühnenbildmitarbeit
Moritz Nitsche
Kostüme
Margit Koppendorfer
Musik
Franz Wittenbrink
Dramaturgie
Jutta Ferbers
Licht
Ulrich Eh

Der König
Bernhard Schir
Margarete, die erste Königin
Lore Stefanek
Maria, die zweite Königin
Maria Köstlinger
Der Arzt
Johannes Krisch
Julchen, Haushälterin beim König
Johanna Mahaffy
Ein Wächter
Marcus Bluhm

 

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