Gemeinsam spielen sie ein nie endendes „Endspiel“ gegen die Hoffnungslosigkeit, trotzen der untergehenden Welt mit unerbittlicher Ironie und heiterer Verzweiflung, denn: „Nichts ist komischer als das Unglück.“
Robert Wilson verwandelt mit Becketts ENDSPIEL erneut einen der Klassiker der Weltliteratur in sein Zaubertheater für alle Sinne. Der amerikanische Regisseur, Bühnenbildner, Architekt, Künstler hat im BE seit der Direktionszeit von Claus Peymann eine künstlerische Heimat gefunden. 1998 inszeniert Wilson zum ersten Mal am BE: Brechts OZEANFLUG. Seine Inszenierungen LEONCE UND LENA, DIE DREIGROSCHENOPER, SHAKESPEARES SONETTE, LULU, PETER PAN und zuletzt FAUST I UND II werden bei Gastspielen auf der ganzen Welt gefeiert (zuletzt DIE DREIGROSCHENOPER und FAUST I UND II in Paris).
Deutsch von Elmar Tophoven
Mit: Traute Hoess; Jürgen Holtz, Martin Schneider, Georgios Tsivanoglou
Regie, Bühne, Lichtkonzept: Robert Wilson
Kostüme: Jacques Reynaud
Musik: Hans Peter Kuhn
Mitarbeit Regie: Ann-Christin Rommen
Dramaturgie: Anika Bárdos
Mitarbeit Bühne: Serge von Arx
Mitarbeit Kostüme: Wicke Naujoks
Mitarbeit Musik: Hans-Jörn Brandenburg
Voraufführungen:
Montag, 28., Dienstag, 29., Mittwoch, 30. Novemebr und Donnerstag, 1. Dezember, jeweils um 20 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Sonntag, 4. Dezember, 19 Uhr, Freitag, 23. Dezember, 19.30 Uhr, Sonntag,
25. Dezember, 18 Uhr, Donnerstag, 5. Januar und Freitag, 6. Januar, jeweils 19.30 Uhr