Negative Kritiken für seine eigenen Inszenierungen in der laufenden Spielzeit, geringere Auslastungszahlen als beim Intendanten-Vorgänger Matthias Hartmann und der scharfe Konkurrenzdruck durch die erstarkten Häuser Köln und Essen haben nach Meinung von Beobachtern zu der negativen Grundstimmung geführt, die Goerden das Handtuch werfen ließ.
Vor seinem Amtsantritt in Bochum war Goerden in Berlin, Stuttgart und München als Regisseur tätig, seine Arbeit stieß dort überregional auf positive Resonanz, mehrfach wurden seine Stücke zum Berliner Theatertreffen eingeladen.